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Witzig gemeint. Aber hoher Handlungsbedarf. Die Meinung der Öffentlichkeit gehört zurechtgerückt. Auch für die Lehrerzufriedenheit, aber in erster Linie für die Ernsthaftigkeit von Schule in Schüleraugen. Die öffentliche Meinung ist auch die Meinung unserer Schüler. Wenn das eigene Umfeld den Ort wertschätzt, an dem ein Schüler täglich arbeiten soll, dann hilft das ungemein.
Für diese Wertschätzung lohnt sich Public Relation. Am besten eine fähige Kollegin oder einen fähigen Kollegen mit der Aufgabe betrauen. Es geht nicht um Selbstdarstellung. Es geht nicht darum, wie toll die Schule ist. Es geht einfach darum, nach außen zu transportieren, wie ernsthaft in der Schule gearbeitet wird. Was man in der Schule alles lernen kann. Wie man als Schüler den Lebensraum Schule nutzen könnte. Man darf die Meinung über die Schule nicht den Schülern überlassen. Nicht dem täglichen Kriegsreport beim Mittagessen. Diese Kriegsberichterstattung
ist leider einseitig. Logischerweise ...

Diese Seiten wurden für aktuelle pädagogische Projekte am Faust-Gymnasium als Diskussions- und Informationsplattform eingerichtet.

Kontakt: Heinz Bayer eMail nachmittag.am.faust@googlemail.com

Public Relation

Manchmal passieren Dinge wie folgende: Bringt eine Mutter ihren kleinen Sohn in die Schule.

Großer Mercedes. Und hinten auf der Windschutzscheibe steht: „Ich bremse sogar für Lehrer!“